
MREapers
Master Robotics Engineering
Wien
Teammitglieder: Fynn, Bernd, Georgia, Lucas, Roman, Simon, Stefan
Tretet ein in die düstere Zukunft der MREapers, wo wir die Technik beherrschen und Furcht in den Herzen unserer Gegner säen.
Wir sind sieben kreative Köpfe, die auf der Suche nach einer zusätzlichen Herausforderung sind. Gemeinsam werden wir einen soliden Sumo-Kämpfer zusammenschrauben und gegen unsere Gegner in den Ring schicken.
Unser Streben nach Perfektion unseres Sumobots ist wie der Schnitt einer Sense – präzise und durchdacht.
Unser Team hat sich beim Robo-Bau bewusst dazu entschieden, keinen spezifischen Fokus zu setzen, sondern sich umfassend mit allen relevanten Themen zu beschäftigen. Dies umfasste intensive Recherchen zu bereits bekannten Kämpfen. Der Lernfaktor stand dabei im Vordergrund, da wir uns kontinuierlich in unseren technischen Fähigkeiten weiterentwickeln und verbessern wollten.
Für die Kämpfe haben wir eine Strategie entwickelt, die auf einem ausgewogenen Mix aus Angriff und grundlegenden Taktiken beruht. Unser Ziel war es, flexibel und anpassungsfähig zu sein, um auf die unterschiedlichen Situationen während der Kämpfe reagieren zu können.
Was uns dazu motiviert hat, an RoboRingout teilzunehmen, war vor allem der Spaß an der Sache. Die Möglichkeit, unser Wissen und unsere Fähigkeiten in einem realen Wettbewerbsumfeld unter Beweis zu stellen, war für uns äußerst reizvoll.
Natürlich gab es auch Herausforderungen, denen wir uns stellen mussten, insbesondere am Anfang, als es darum ging, uns auf ein gemeinsames Konzept zu einigen. Durch offene Kommunikation und Kompromissbereitschaft konnten wir jedoch diese Hürde erfolgreich überwinden.
Bisher haben wir keine externe Hilfestellung benötigt und uns ausschließlich auf Eigenrecherche sowie das Wissen aus unserem Bachelor-Studium gestützt. Das Regelwerk des Wettbewerbs stellte für uns keine Probleme dar.
Für zukünftige Teilnehmer haben wir einige Ratschläge parat: Nehmt die organisatorischen und zeitlichen Aspekte des Projekts ernst und plant genügend Zeit für die Durchführung und Überarbeitung ein. Ein gründliches Durchkonstruieren des Projekts und das Einhalten des „Vier-Augen-Prinzips“ bei allen wichtigen Entscheidungen können dazu beitragen, mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
19. April 2024