
RoboRaptors
Bachelor Mechatronik/Robotik
Wien
Teammitglieder: Johannes, David, Cedric, Florian, Isaac, Philipp
Unsere Crew von technologischen Titanen ist bereit, die Arena zu betreten und ihre mechatronische Überlegenheit zu demonstrieren.
Mit einem Team von genetisch modifizierten Teammates, die mit Laserblicken, Stachelrüstungen und einem unstillbaren Appetit auf Siege ausgestattet sind, sind wir die ultimativen Herrscher des Sumo-Rings! Egal ob wir unsere Kontrahenten mit einem lauten Brüllen einschüchtern oder mit einem blitzschnellen Angriff überraschen – die „RoboRaptors“ lassen keine Gelegenheit aus, um ihre Entschlossenheit zu zeigen und den Wettbewerb zu zerstampfen.
Seien Sie gewarnt: Wenn wir auftauchen, gibt es kein Entkommen vor dem unaufhaltsamen Siegeszug des RoboRaptors!
Unser Team hat sich besonders auf die Auswahl und Optimierung der Komponenten konzentriert, wobei wir besonderes Augenmerk auf Aspekte wie Reibung, Stabilität und Sensorik legen. Wir sind davon überzeugt, dass die Qualität unserer Komponenten einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit unseres Roboters hat und investieren daher viel Zeit und Mühe in deren Auswahl und Zusammenstellung.
Für die Kämpfe haben wir eine Strategie entwickelt, die darauf abzielt, auf verschiedene Eventualitäten vorbereitet zu sein. Wir setzen auf Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, um während der Kämpfe effektiv agieren zu können und auf unvorhergesehene Situationen angemessen zu reagieren.
Was uns dazu motiviert hat, bei RoboRingout teilzunehmen, war die Chance, an einem Pioneerevent teilzunehmen, das viel Potential für Innovation und Weiterentwicklung bietet. Darüber hinaus haben wir die Gelegenheit genutzt, unsere Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Studium der Automatisierungstechnik in die Praxis umzusetzen und eigenständig an einem spannenden Projekt zu arbeiten.
Während des Projekts sind wir auf verschiedene Herausforderungen gestoßen, darunter das versehentliche Beschädigen einiger Komponenten und die Schwierigkeit, die richtigen Komponenten für unsere Bedürfnisse zu finden. Rückblickend hätten wir die Basis unseres Projekts besser am Anfang planen müssen, um diese Probleme zu vermeiden.
Bisher haben wir keine externe Hilfestellung benötigt und uns ausschließlich auf eigene Recherchen gestützt, um Lösungen für unsere Herausforderungen zu finden. Das Regelwerk des Wettbewerbs hat uns bisher keine größeren Probleme bereitet, obwohl wir vorschlagen, im nächsten Jahr von zwei auf vier Antriebsmotoren umzusteigen und die Orientierung der Größe frei wählbar zu verändern.
Für zukünftige Teilnehmer haben wir einige Ratschläge parat: Fangt früh genug an, euer Projekt zu planen, und setzt auf eine gründliche Recherche, um von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Denkt daran, dass ihr nicht jedes Rad neu erfinden müsst, und seid bereit, euch auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen.
17. April 2024